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CD | BARTMES | ME WE | 2003

 

Me We“ wurde von einem Unterlabel von „Audiopharm“(„Brazilectro“, „Asia Lounge“), das sich auf Club-Jazz spezialisiert hatte, vertrieben. Ralf Zitzmanns „Fante Records“ hat ein paar schöne Alben herausgebracht, ehe es seine Pforten schließen musste.

„Me We“ ist ein sehr kurzes Gedicht des früheren Boxweltmeisters Mohammad Ali, das den Geist der CD treffend auf den Punkt bringt.

Die Liveaufnahmen des Trios Jo Bartmes, Sebastian Gramss und Jon Bollinger, die sie an zwei Tagen zwischen Tourterminen im November 2001 eingespielt haben, bildeten die Grundlage für Bartmes‘ jahrelange Expedition in die vielfältigen musikalischen Möglichkeiten, des Computers.

Während dieser Zeit lud er zahlreiche Musikerfreunde ein, ihre persönliche Note zu den Tracks beizusteuern.

Die Grenzen zwischen Live- und Computer- Sounds werden auf dieser vielseitigen und doch homogenen Produktion neu definiert.


Jo Bartmes - rhodes, clavinet, hammond b3, vk7, nordlead, mellotron, electribe, programming

Sebastian Gramss: double bass, micromodular

John Bollinger - drums / percussion

Frank Spaniol: tenor & soprano saxophone, flute / Kalle Kalima - guitar / Christina Lux, Nina Wurman, Anna Lindblom - Vocals / Mahmut Altunay, Dave Sheikh: Turntables / Subsonix - additional programing

 

01 SPEAK UP
02 TWO WORDS
03 MOVIN' ON
04 FLATLANDS
05 NU GROOVE
06 PUSHPULL
07 IN YOUR CAR
08 GONE
09 RRRRT, RRRRT
10 DARE
11 SURFIN' TO HELL
12 ME WE

( all tunes written by Bartmes)


"Bartmes reisst mit seinen Mitstreitern genüsslich wie abenteuerlich die Grenzzäune zwischen freiem Ausdruck, Clubtauglichkeit und Progressivität nieder. ...bartmes gelingt es immer wieder so zu klingen, wie man es partout nicht erwartet und den Spagat zwischen Hörbarkeit und experimentell wirkender Flucht aus bestehenden Konzepten in einem sinnlichen Kontext zu vollführen. Deshalb ist "Me We " mehr als nur ein Album von Musikern für Musiker sondern auch eines für den Teil des Publikums, der die Neugier für das Unbekannte noch nicht verloren hat.´
Frankfurter Rundschau, 3.11.2003

"...taking us on a journey through the same vamp-based funk solar systems that Herbie and say, George Benson or Roy Ayers, so blissfully guided us through in the past. 'rrrrt, rrrrt' sounds like it's spelled, as though Bartmes has his moog in a chokehold and is wrestling it to the ground, while the rhythm section never breaks its subtle yet vicious drum'n'bass stride, abetted by a tinkling sequence, then a dub bass line. The Rhodes solo hits with a blast of 64th notes that would be ruthlessly edited out by an electronica label. That would be a shame, because this solo shows how prodigious instrumental technique can slam up against atmospheric groove extremely effectively, both viscerally and rhythmically. Check out the three minutes of 'me we,' tantalizingly exploring a vibe that almost single-handedly legitimizes the concept of the jazz/'lounge' crossover."´"...these guys say what's on their mind, do their own thing and can back it all up-floating on 'tronica, stinging with jazz, never letting trendiness catch 'em fully on the chin.
All About Jazz, 2003

ªNirgendwo wird der Jazz so deep und flirrend gebraut, wie in Heidelberg´
Debug, 11.03

ªMe We von Bartmes ist ein digitales Plädoyer f¸r die ewige Daseinsberechtigung des analogen Instruments. Was nach dem ersten Hören als ausgefuchstes Arrangement unzähliger Rare Grooves klingt, erweist sich beim zweiten Hinsehen als handgemachte Komposition aus echten Instrumenten - wobei auch der Plattenspieler neuerdings dazu gezählt werden darf. Herausgekommen ist ein vielversprechendes Debut f¸r das neue Jazzlabel Fante Records.´
Jazzthing, 11.03

ªEine topmoderne Platte ist das...
Wenn alle technisch so versierten Musiker mit ihren Fähigjeiten derart offenherzig und selbstverständlich umgehen w¸rden, wenn sie sich trauen w¸rden, ihre eigenen Horizonte sachte, aber nachdr¸cklich zu verschieben, dann könnten wir uns ernstzunehmende musikalische Hoffnungen machen. "Me we" ist eine der seltenen Platten aus den Händen von Jazzmusikern, bei denen auch die elektronischen Elemente keinen Vergleich zu scheuen brauchen. Bartmes machen Musik mit den Mitteln ihrer Zeit. Eine simple und zugleich eindeutige Wertschätzung.´
Meier, 11.03


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